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Gewerbe gehört in die Stadt.



Wir alle gehen gerne im Kiez vor der Haustür einkaufen, am besten in inhaber*innengeführten Geschäften. Das Aus von Deko Behrendt und Stempel-Meister in der Hauptstraße, des Darma-Ladens in der Akazienstraße oder des kleinen thailändischen Restaurants in der Eisenacher Straße neben dem Yogi-Haus zeigen eines ganz deutlich:


Viele alteingesessene, für den Kiez wichtige Ankerpunkte, können auf dem Gewerbemietenmarkt nicht mehr mithalten. Arbeitsplätze gehen verloren und das Gesicht Schönebergs verändert sich. Ich möchte etwas dagegen tun. Soziale Einrichtungen, Kiez- und Kinderläden, Gewerbe und Traditionsgeschäfte sind Teil unseres Kiezes und sollen es bleiben.


Als Abgeordneter werde ich dafür arbeiten, dass wir eine Mietenregulierung für Gewerberäume bekommen. Außerdem bedarf es eines Mietenspiegels und eines sozialen Kündigungsschutzes. Darüber hinaus brauchen wir ein Ausbauprogramm für Gewerbe, das die städtischen Wohnungsbaugesellschaften mit Mitteln aus dem Landeshaushalt umsetzen sollen.


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